A Place for Weakness

Michael Horton

Zondervan

2006, 209 Seiten

Umschlagtext: "In a world of hype, we may buy into the idea that through Jesus, we'll be healthier and wealthier as well as wiser. So what happens when we become ill, or depressed, or bankrupt? Did we do something wrong? Has God abandoned us? As a child, Michael Horton would run up the down escalator, trying to beat it to the top. As Christians, he notes, we sometimes seek God the same way, believing we can climb to him under our own steam. But we can't, which is why we are blessed that Jesus descends to us, especially during times of trial. In Too Good to Be True, Horton exposes the pop culture that sells Jesus like a product for health and happiness and reminds us that our lives often lead us on difficult routes we must follow by faith. This book offers a series of powerful readings that demonstrate how, through every type of earthly difficulty, our Father keeps his promises from Scripture and works all things together for our good."

Theologie der Seelsorge. Grundlagen, Konkretionen, Perspektiven

Holger Eschmann

Neukirchener

2. Aufl. 2002, 284 Seiten

Umschlagtext: "Das Hauptanliegen dieses Buchs ist es, im Rückgriff auf die Vorstellung von der Dreieinigkeit Gottes eine theologische Grundlegung der Seelsorge und ihrer Arbeitsfelder vorzunehmen und zugleich die im Blick auf den Hilfe suchenden Menschen gebotene Integration von bisher isoliert nebeneinander stehenden seelsorglichen Ansätzen zu leisten. Weil dabei auch die Situation in der postmodernen Gesellschaft in den Blick genommen wird, ist der trinitarische Seelsorgeansatz sowohl für die gegenwärtige seelsorgliche Ausbildung und Praxis als auch für die pastorale Identität von Bedeutung. Die Intention, sowohl theoretische als auch praktische Fragestellungen zu berücksichtigen, zeigt, daß das Buch gleichermaßen aus der Perspektive des pastoralen Dienstes in zwei Großstadtgemeinden wie aus der Lehrtätigkeit und dem Gespräch mit Studierenden heraus erwachsen ist."

Die Lehre von der Seelsorge

Eduard Thurneysen

tvz

4.Aufl. 1976 (zuerst 1946), 312 Seiten

Der Klassiker der kerygmatischen Seelsorge, der entgegen den heutigen Trends in Forschung und Kirche daran festhält, dass Seelsorge wesentlich "Ausrichtung des Wortes Gottes an den Einzelnen" ist und das Ziel der Seelsorge letztlich darin besteht, "zu Predigt und Sakrament und damit zum Worte Gottes zu führen", "in die Gemeinde einzugliedern und dabei zu erhalten".